Die Vorteile von Monoi für das Haar
Eine Schönheitsroutine für Ihr Haar ist wichtig. Mit Monoi können Sie unabhängig von Ihrem Haartyp in kurzer Zeit erstaunliche Ergebnisse erzielen. Hier erfahren Sie, wie Sie dabei vorgehen.
Warum sollte ich Monoi auf mein Haar auftragen?
Monoi gilt als sehr schützend und feuchtigkeitsspendend für geschädigtes oder stumpfes Haar. Das liegt zum Teil an dem darin enthaltenen Kokosnussöl. Die wohltuenden Eigenschaften dieses Stoffes sind in der Tat nicht mehr zu übersehen.
Wenn Sie schon einmal die wunderschönen Mähnen der Tahitianerinnen gesehen haben, werden Sie schnell verstehen, dass Monoi ein großer Vorteil gegenüber Sonne, Wind und Salz ist. Es ist reich an Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren. Außerdem enthält es Terpenalkohole und Ester (Methylsalicylat). Kurz gesagt: Es handelt sich um einen echten Wohlfühlcocktail für das Haar.
Monoi wird also die Fasern stärken, indem es sie kräftigt. Es wird auch feines Haar tonisieren. Die antiseptischen Eigenschaften des Kokosöls werden dafür sorgen, dass sich die fettigste Kopfhaut neutralisiert. Es wird einen Schutzfilm hinterlassen, der verhindert, dass sich die Kopfhaut angegriffen fühlt und daher übermäßig viel Talg absondert oder gar Schuppen bildet. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass er raues Haar geschmeidig macht und widerspenstiges Haar bändigt. Mit anderen Worten: Sie brauchen keine Angst mehr zu haben, Ihre krause Mähne in ihrer natürlichen Form zu lassen, denn Monoi hilft Ihnen, perfekte Locken zu formen, indem es krauses Haar beseitigt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Monoi herrlich nach Urlaub riecht! Wenn Sie Naturprodukte bevorzugen, wird es Ihre Kopfhaut nach einer Maske oder nach dem Eincremen der Haarspitzen angenehm parfümieren.

Wie trage ich Monoi auf mein Haar auf?
Die gute Nachricht: Egal, ob Sie krauses, feines, dickes, fettiges, trockenes, normales, braunes, weißes, blondes oder rotes Haar haben, Sie können Monoï durchaus in Ihre Haarpflege einbauen ihrer Haarroutine. Die fettige Textur hinterlässt keinen Film auf dem Haar und beschwert es auch nicht.
Wenn Sie Monoi als Maske verwenden möchten, sollten Sie es einmal pro Woche über Nacht in ein Handtuch gewickelt einwirken lassen. Da das Öl lichtempfindlich ist, sollten Sie es vermeiden, sich mit einer Monoi-Maske im Haar der Sonne auszusetzen. Diese könnte einen gegenteiligen Effekt haben. Die Maske wird also auf die gesamte Haarlänge aufgetragen. Am Morgen waschen Sie es einfach wie gewohnt und stellen fest, dass es mehr Glanz und Geschmeidigkeit hat und auch noch gut riecht! Achtung: Es könnten mehrere Haarwäschen nötig sein, um das gesamte Monoi zu entfernen.
Bei lockigem und dickem Haar wirkt Monoi Wunder. Es bändigt Locken perfekt und macht dickes Haar leichter. Verwenden Sie ruhig eine haselnussgroße Menge Monoi, um krauses Haar wieder in Form zu bringen oder eine Epi zu korrigieren.
Bei feinem Haar ist dagegen Sparsamkeit angesagt. Auch wenn Monoi sehr wohltuend ist, kann es schnell dazu führen, dass Ihr Haar an Ihrem Kopf "klebt" und Sie wie Playmobil aussehen. Besser ist es, ein Spray zu verwenden, um es in die Längen zu sprühen. Das verleiht ihnen Glanz und versorgt die strapazierten Spitzen mit intensiver Feuchtigkeit.
Wenn Sie vor dem Sommer Monoi als Haarpflege verwenden, werden sie vor den sommerlichen Aggressionen (Chlor, Sonne, Meer, Sand, Wind usw.) geschützt und gestärkt. Wenn Sie die Pflege in der Nachsaison fortsetzen, werden Ihre Haare repariert.