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Monoi enthält Öl und wie die meisten Öle friert es ein, wenn die Temperaturen sinken. Keine Panik, es gibt immer Lösungen! Hier sind einige Hinweise, die Sie befolgen können, um Ihr Monoi zu defrosten, ohne seine Eigenschaften zu beeinträchtigen.
Warum friert Monoi ein?
Monoi wird durch die Mazeration von Kopraöl und Tiaré-Blüten gewonnen. Mit anderen Worten: Es handelt sich im Wesentlichen um Öl. Haben Sie schon einmal Kokosöl im Winter gesehen? Es friert ein! Tatsächlich beginnt Kokosöl, sobald die Temperaturen unter 24 Grad sinken, weiß zu werden und sich zu verfestigen.
Bevor das Monoi in den vollständig festen Zustand übergeht, kann es in der Flasche weiße Ablagerungen aufweisen. Das Monoi verfestigt sich. Dies ist jedoch kein Grund zur Panik. Dieses völlig normale Phänomen beeinträchtigt in keiner Weise die wohltuenden Eigenschaften von Monoi. Es handelt sich schlicht und einfach um ein natürliches Phänomen, das keinen Schaden anrichtet.
Eine kleine, aber wichtige Information: Je mehr Ihr Monoi im Winter einfriert, desto reiner ist es!
Woher weiß ich, ob mein Monoi eingefroren ist?
Bei Temperaturschwankungen (nach unten) beginnt das Monoi mit dem Verfestigungsprozess. Dadurch bilden sich an den Wänden des Flakons weiße Klumpen. Seine Textur wird weniger ölig. Sie ähnelt dann eher der von Butter.
Sobald die Flasche ganz weiß wird, können Sie sicher sein, dass Ihr Monoi vollständig eingefroren ist. Um herauszufinden, ob sich noch etwas flüssiges Öl in der Mitte der Flasche befindet, öffnen Sie sie und versuchen Sie, es in Ihrer Hand zu verschütten. Wenn nichts herauskommt, müssen Sie das Öl erwärmen, damit es weich wird. Aber Vorsicht: Dies darf nicht auf beliebige Weise geschehen, da sonst die Vorteile des Monoi zerstört werden.
Verschiedene Tipps, wie man sein Monoi entblättert, ohne es zu beschädigen
Wenn der erste Gedanke, der Ihnen in den Sinn kommt, ist, es in die Mikrowelle zu stellen, vergessen Sie das sofort wieder. Denn dadurch kann die Zusammensetzung Ihres Monois verändert werden. Wenn der Behälter aus Plastik ist, kann es außerdem schädlich sein, wenn Sie ihn zu stark erhitzen. Das Öl könnte nämlich kochen und die Flasche zum Schmelzen bringen!
Hier ist ein guter Tipp, der auch der einfachste ist. Er besteht darin, die Flasche unter heißes Wasser zu halten. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen empfehlen wir Ihnen, die Flasche mit in die Dusche zu nehmen. So profitiert es vom warmen Wasser und der Wärme, die Ihre Dusche abgibt. Sie können auch einen mit warmem Wasser (z. B. aus der Dusche) gefüllten Glastopf verwenden, in den Sie Ihr Monoi vor der Verwendung eintauchen.
Sie können Ihr Monoi im Winter auch über der Heizung in Ihrem Badezimmer stehen lassen. So können Sie sicher sein, dass es immer flüssig ist. Wenn Sie es eilig haben, kann ein Föhn Ihr bester Freund sein!
Haben Sie ein Baby zu Hause? Verwenden Sie seinen Flaschenwärmer, um Ihr Monoi aufzuweichen. Professionelle Masseure greifen auf diese Technik zurück. Außerdem ist es sehr angenehm, ein lauwarmes Öl auf den Körper aufzutragen.
Es kann auch andere Techniken geben, wie z. B. Monoi am Ende des Bettes zu platzieren, damit es von Ihrer Körperwärme profitiert, die Flasche in eine Isolierung wie Luftpolsterfolie, eine Decke usw. einzuwickeln, die Flasche unter das Nudelkochwasser zu halten, die Flasche in der Küche zu lassen, über dem Ofen, wenn Sie viel kochen, etc.
Wie bewahrt man sein Monoi am besten auf?
Monoi-Flaschen brauchen im Winter extrem lange, um aufzutauen. Um die Verflüssigung zu beschleunigen, empfehlen wir Ihnen, das Monoi aufzubewahren, nachdem Sie es in mehrere kleine Mengen aufgeteilt haben. Sie können es nämlich einfach in kleine, leere Cremetiegel gießen, die Sie zuvor gründlich gereinigt haben. Da die Menge geringer ist, wird auch die Aufwärmzeit verkürzt.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, sein Monoi aufzubewahren: indem man es in einen luftdichten Aufbewahrungsbehälter gießt. Ideal sind zum Beispiel kleine Gläser für Gänseleberpastete. Sie lassen keine Luft eindringen, daher entsteht auch kein Geruch durch die Oxidation des Kokosöls. Und der andere Vorteil ist, dass Sie während des Winters nicht die Notwendigkeit haben, es zu enteisen. Es reicht, wenn Sie die gewünschte Menge mit einem Holzlöffel entnehmen.
Wenn Sie können, sollten Sie Ihr Öl immer in der Nähe einer (mäßigen) Wärmequelle aufbewahren. Je länger es bei Raumtemperatur bleibt, desto weniger schnell wird es gefrieren. Sie können es also in der Nähe eines Kamins, einer Heizung, eines Handtuchtrockners, des Ofens usw. aufbewahren. Auch wenn Sie in sehr sonnigen Gegenden leben (auch im Winter), lassen Sie Ihre Flasche hinter einer Glasscheibe stehen, damit sie auf natürliche Weise mit den Lichtstrahlen konserviert wird.
Um einen ranzigen Geruch zu vermeiden, sollten Sie Ihr Monoi immer in flüssigem oder halbflüssigem Zustand aufbewahren. Zwar werden seine Eigenschaften nicht verändert, wenn er vom festen in den flüssigen Zustand übergeht, aber sein Duft kann sich "drehen". Natürlich ist er dann immer noch verwendbar, aber viel weniger angenehm für die Nase.